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Projektentwicklung

punktb unterstützt bei der Entwicklung von Bauprojekten und stellt dabei die Bedürfnisse des Kunden ins Zentrum. Oft beginnt die Begleitung damit, dass die Fragestellung konkretisiert wird, indem der Blickwinkel erweitert und eine «Rundumsicht» entwickelt wird.

punktb verfolgt eine zielgerichtete Entwicklung der Immobilie, die sowohl den nutzerspezifischen und wirtschaftlichen wie auch den architektonisch / städtebaulichen Aspekten Rechnung trägt.

punktb individualisiert die Dienstleistung auf den Kunden: Seine Fragen stehen im Mittelpunkt, um seine Ziele, Interessen und Bedürfnisse geht es.

punktb

  • recherchiert Grundlagen
  • klärt rechtliche Rahmenbedingungen
  • formuliert den Bedarf
  • erstellt Nutzungsanalysen
  • studiert Machbarkeit und Standort
  • erarbeitet Varianten und Szenarien
  • prüft die Wirtschaftlichkeit
  • definiert Strategien
  • präzisiert Zielpublikum und Projektvorgaben
  • organisiert und begleitet Wettbewerbsverfahren
  • beschreibt das Erreichte in einem Bericht

Prozessbegleitung

punktb begleitet Bauherren, Planer, Entwickler und «Umsetzer» durch die verschiedenen Etappen des Planungs- und Bauprozesses von der ersten Idee bis zum Bezug.

punktb bietet fachkundige Unterstützung für Bauerfahrene wie für Laien.

punktb verfügt über ein grosses Netzwerk, das bei Bedarf zusätzliche Kompetenzen abdeckt.

punktb

  • terminiert Prozesse
  • analysiert Verträge
  • evaluiert Planer und Experten
  • erstellt Entscheidungsgrundlagen
  • überprüft die geforderte Qualität
  • verfolgt die gesetzten Termine
  • juriert Projektbeiträge
  • berät rund um Bauvorhaben

Projektbeispiele

Ersatzbau Irides AG, Basel
Bedarfsermittlung / Projektmanagement intern für die Stiftung Blindenheim, Basel

Ersatzneubau Spital Bülach
Vorbereitung / Organisation / Durchführung Projektwettbewerb im selektiven Verfahren Accordion Pfeil

2016 – 2019

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Mit dem Ersatzneubau und den erforderlichen Nutzungsänderungen und Instandstellungen im vorhandenen Gebäudebestand werden die heutigen betrieblichen und baulichen Mängel behoben und die Weiterentwicklung des Spitals sichergestellt.

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Auftraggeber Spital Bülach Verfahren Projektwettbewerb im selektiven Verfahren nach GATT/WTO,
Planung und Ausführung mit BIM
Kennzahlen Raumprogramm Ersatzneubau total rund 10700 m2 Nutzfläche mit Notfallversorgung, Endoskopie, Röntgendiagnostik, Operation, Tagesklinik, Intetnsivpflege, Physio- und Ergotherapie, Arztbereich und drei Pflegestationen Leistungen
  • Unterstützung bei der Wahl des Verfahrens
  • Erarbeitung/Koordination der Ausschreibungsunterlagen
  • Koordination des Expertenpools
  • Vorbereitung, Organisation, Durchführung, Vorprüfung des Konkurrenzverfahrens

Gretag-Areal, Regensdorf: Charrette-Verfahren
Organisation und Administration des Charrette-Verfahrens für die Pensimo Management AG Accordion Pfeil

2017 -2018

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Innerhalb des Charrette-Verfahrens lud die Pensimo Management AG qualifizierte Architektur- und Städtebauteams ein, ihre Entwürfe für das rund 3.6 ha grosse Industrieareal in Regensdorf unter Anregung eines Projektrates laufend zu optimieren. Am Ende der Charrette standen nicht fertige Entwürfe im Vordergrund, sondern Transformationsideen.

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Auftraggeber Pensimo Management AG Auftrag Das Verfahren bestand aus einer Bewerbungsphase, einer 2-tägigen Auftaktveranstaltung mit 20 Architektur- und Städtebauteams und der anschliessenden Charrette, innerhalb welcher fünf ausgewählte Teams in einem Dialogverfahren Entwürfe für das Areal erarbeiteten. Die verschiedenen Anlässe des Verfahrens fanden in einer Gewerbeliegenschaft direkt vor Ort statt. Das gesamte Verfahren ist unter www.zwhatt.ch dokumentiert. Leistungen
  • Organisation der Infrastruktur für die verschiedenen Anlässe
  • Korrespondenz / Administration
  • Erarbeitung der notwendigen Unterlagen
  • Organisation und Durchführung des Verfahrens

Immobilienstrategie für die Liegenschaften des Kantons Zug
Begleitung / Unterstützung, Erarbeitung eines Auswertungstools für die Liegenschaften

Seniorenzentrum Neuhegi, Winterthur
Unterstützung / Vorprüfung des Sudienauftrags für die Reliva AG

Felix Platter-Spital, Basel
Begleitung Bauherrschaft, Einsitz Baukommission und Projektleitungsteam, Nutzerkoordination Accordion Pfeil

2015 - 2019

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Im Dezember 2014 wurde das Siegerprojekt «HandinHand» der ARGE HandinHand (Bam Swiss/Marti Generalunternehmung AG) und der Architekten wörnertraxlerrichter (Frankfurt) und Holzer Kobler Architekten (Zürich) ausgelobt. Die Planung und Ausführung erfolgt mit BIM.

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Auftraggeber Felix Platter-Spital, Basel Auftrag Um die Projektkenntnisse aus der Wettbewerbsphase einbringen zu können und die Projektleitung Seite Bauherrschaft weiter zu verstärken, wurde punktb mit einem Begleitungsmandat beauftragt, welches die gesamte Ausführungsphase betrifft. Leistungen
  • Mitglied im Projektleitungsteam
  • Mitglied in der Baukommission
  • Organisation und Durchführung der bauherrenseitigen Nutzerabstimmungen
  • Mitglied in verschiedenen Nutzergruppen
  • Mitglied im Beurteilungsgremium zu Gestaltungsfragen
  • Mitglied im Ausschuss zu Ausführungsfreigaben

Felix Platter-Spital, Basel
Vorbereitung, Organisation und Durchführung des 2-stufigen Gesamtleistungswettbewerbs* Accordion Pfeil

2012 - 2015

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Die heutige Situation mit dem 1967 erstellten Spital entspricht nicht mehr den baulichen und betrieblichen Anforderungen. Es besteht zudem dringender Erneuerungsbedarf aufgrund behördlicher Auflagen. Mit einem Gesamtleistungswettbewerb sollen ein geeignetes Projekt und die entsprechenden Planer gefunden werden.

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Auftraggeber Felix Platter-Spital, Basel Verfahren Zweistufiger Gesamtleistungswettbewerb nach GATT/ WTO, Stufe 1 (anonym), Stufe 2 (nicht anonym), Planung und Ausführung mit BIM Kennzahlen Raumprogramm total rund 18000 m2 HNF mit Untersuchungs- und Behandlungsbereich, drei Doppel-Pflegestationen (240 Betten), Spitalleitung, Soziale Dienste, Ver- und Entsorgung, Forschung und Lehre; Option Erweiterung: rund 3300 m2 HNF mit einer Doppelstation (80 Betten) und multifunktionalem Bereich Leistungen
  • Leitung/Vorsitz des Projektletungsteams seitens Bauherrschaft
  • Berichterstattung z. Hd. Verwaltungsrat, Steuerungsausschuss, Baukommission
  • Führung des Expertenpools (25 externe Experten)
  • Erarbeitung/Koordination der Ausschreibungsunterlagen
  • Leitung, Organisation, Durchführung und Vorprüfung des 2-stufigen Verfahrens
  • Koordination mit Behörden/Fachstellen betreffend Zulassungsverfahren
  • Verfassen rechtlicher Schreiben (Ausschreibung, Verfügungen)
  • Verfassen aller Berichte (Vorprüfungsbericht Stufe 1 und 2, Jurybericht)

Strategische Büroraumplanung kantonale Verwaltung Zug
Bedarfsermittlung und Belegungsszenarien Accordion Pfeil

2015 -2016

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Trotz Verdichtung in den kantonseigenen und gemieteten Liegenschaften stösst die Verwaltung an die räumlichen Grenzen. Die über verschiedene Liegenschaften in der ganzen Stadt Zug verteilte Verwaltung soll zudem zentralisiert werden.

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Auftraggeber Hochbauamt Kanton Zug Auftrag Im Jahr 2010 wurde innerhalb einer ersten Studie der Raumbedarf der kantonalen Verwaltung unter Einbindung der verschiedenen Direktionen und Gerichte evaluiert und in drei verschiedenen Szenarien die räumliche Entwicklung der verschiedenen Standorte der kantonalen Verwaltung aufgezeigt.

Im Herbst 2010 hat der Regierungsrat die entsprechende strategische Büroraumplanung verabschiedet. Diese sah eine maximale Konzentration der kantonalen Verwaltung am Standort An der Aa vor. Auf dieser Basis wurde 2012 – 2013 der Wettbewerb für die kantonale Verwaltung durchgeführt.

Im Sommer 2014 hat der Regierungsrat ein Entlastungs-Programm eingeleitet. Die Verwaltung muss entsprechend in Zukunft mit weniger Personal auskommen, was einen direkten Einfluss auf den Büroflächenbedarf hat. Auf das geplante Verwaltungszentrum auf dem Areal An der Aa wird verzichtet. Die Studie zur strategischen Büroraumplanung aus dem Jahre 2010 musste entsprechend überarbeitet werden.
Leistungen
  • Aktualisierung des Raumbedarfs
  • Ausarbeiten möglicher Entwicklungsszenarien für die verschiedenen Standorte
  • Ausarbeiten Rochadenkonzepte
  • Wirtschaftlichkeitsprüfung der Szenarien

Areal «An der Aa» in Zug
Verschiedene Studien für die kantonale Verwaltung und die Zugerland Verkehrsbetriebe* Accordion Pfeil

2008 -2013

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Trotz Verdichtung in den kantonseigenen und gemieteten Liegenschaften stösst die kantonale Verwaltung Zug an die räumlichen Grenzen. Zudem soll die Verwaltung zentralisiert werden. Die bestehenden Gebäude der Zugerland Verkehrsbetriebe an der Aa genügen den heutigen Anforderungen nicht mehr und weisen beschränkte Entwicklungsmöglichkeiten für die Werkstatt auf.

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Auftraggeber Hochbauamt Kanton Zug / Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) Auftrag In einer Reihe von Studien wurde die Machbarkeit einer gemeinsamen Bebauung des Areals An der Aa in Zug untersucht. Parallel dazu wurde der Raumbedarf für die kantonale Verwaltung ermittelt und verschiedene Bestandesbauten auf ihr räumliches Entwicklungspotential hin untersucht. Leistungen
  • Machbarkeitsstudie zur Bebauung des Areals An der Aa (2008 – 2009)
  • Studie zur Etappierung der Bebauung des Areals und allfälliger Provisorien (2009)
  • Vergleich verschiedener Standorte für die ZVB (2010)
  • Vorbereitung, Organisation/Begleitung vertiefte Machbarkeitsstudie (2010 – 2011)
  • Strategische Büroraumplanung für die kantonale Verwaltung in Szenarien (2010)
  • Diverse Studien zur zukünftigen Entwicklung von Bestandesbauten (2010 – 2013)
  • Rochadenplanung für die kantonale Verwaltung (2013)
  • Begleitungsmandat Projektoberleitung (2012 – 2013)
  • Erstellen Raumprogramm für Wettbewerb kantonale Verwaltung (2012 – 2013)
  • Jurymitglied bei beiden Wettbewerben (kant. Verwaltung und ZVB) (2012 – 2013)

Portikus, Zug
Bebauungsstudie der SBB-Areale links und rechts des Gleisfeldes*

Bahnhof Lenzburg
Organisation und Durchführung Studienauftrag für die SBB*

Bahnhofareal Solothurn
Potentialanalyse für die SBB*

Areal Foyer Ost, Zug
Machbarkeitsstudie / Bebauungsstudie für die SBB*

Areal Ökihof, Zug
Machbarkeitsstudie / Bebauungsstudie für die SBB*

Zentrumsplanung Oberägeri
Machbarkeitsstudie für die Gemeinde Oberägeri*


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Die Städte und der Austausch 4: Um die Zusammenhänge festzulegen, die das Leben der Stadt regeln, spannen die Einwohner von Ersilia Schnüre von Hauskante zu Hauskante, weisse oder schwarze oder weiss-schwarze, je nachdem, ob sie Beziehungen von Verwandtschaft, Warenverkehr, Autorität oder Vertretung bezeichnen. Sind es dann so viele Schnüre, dass man nicht mehr durchkommt, gehen die Einwohner fort: Die Häuser werden abgebaut; es bleiben nur die Schnüre und die Halterungen der Schnüre...»

 

Italo Calvino, aus «Die unsichtbaren Städte»